Reisewetter, Reisezeit für Indien

Indien – farbenfroh und imposant

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Indiens sind sicherlich seine imposanten und atemberaubenden Bauwerke, die an Eleganz und Luxus kaum übertroffen werden können. Das berühmteste hiervon ist sicherlich das Taj Mahal, das unbedingt eine Station während Ihrer Reisezeit nach Indien sein sollte. Dieses Mausoleum ist seit 1983 Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Ebenfalls sehenswert ist der Hawa Mahal, oder der Palast der Winde in der Altstadt von Jaipur. Die Fassade dieses beeindruckenden architektonischen Meisterwerks besteht aus 953 kleinen Fenstern, die in der Vergangenheit den Haremsdamen einen Blick auf as Treiben der Stadt gewährt haben, ohne selbst von außen sichtbar zu sein.

 

Neben beeindruckenden Bauwerken kann Indien aber noch mit einigem mehr aufwarten, das Sie sich während Ihrer Reisezeit nicht entgehen lassen sollten. Ein Beispiel wären die zahlreichen indischen Feste, die immer mehr Besucher anziehen, wie das mittlerweile weltberühmte Holi-Fest, während dessen Feiernde auf der Straße sich gegenseitig mit buntem Farbpulver einreiben.

 

Naturverbundene sollten während ihrer Resiezeit einen Abstecher in einen der Naturparks Indiens wagen, oder eine Wanderung in die kleinen Bergdörfer unternehmen, die eine ganz andere Seite des Landes zeigen. Wer während seiner Reisezeit durch Rajastan kommt kann eine Trekking-Tour durch das älteste Gebirge Indiens unternehmen oder die Landschaft auf dem Rücken von Pferden oder Kamelen erkunden.

 

Indien Bilder


Reisewetter für Indien

 

Das Klima in Indien

Mit Ausnahme der Bergregionen lässt sich das Klima Indiens grob in zwei Bereiche untergliedern:

 

  • In Nord- und Zentralindien herrscht subtropisches Kontinentalklima, darum ist der Jahresverlauf von starken Temperaturschwankungen betroffen. In der Tiefebene sinken die Temperaturen in den Wintermonaten Dezember und Januar auf 10°C-15°C, im April bis Juni hingegen sind Temperaturen von 40°C-50°C nicht ungewöhnlich.
  • Im Süden und an den Küsten ist das Klima tropisch und maritim geprägt. Hier ist es das ganze Jahr über relativ gleichbleibend heiß.

 

Die jährliche Niederschlagsmenge hängt sehr vom indischen Monsun ab. Der Südwest- oder Sommermonsun fängt ungefähr im Juni an und lässt es bis September oder Oktober stark regnen. Da Indien eine sehr vielfältige Topographie aufweist sind auch die Niederschläge höchst unterschiedlich. An der Westküste, in den Westghats, an den Hängen des Himalaya und im Nordosten regnet es am meisten. In der Thar-Wüste ist es am trockensten. Da die zwischen Oktober und Juni aus Zentralsasien  wehenden Nordost- oder auch Wintermonsunwinde kaum Feuchtigkeit mit sich bringen, fallen circa 80-90% der Jahresniederschlagsmenge in den Sommermonaten. Einzig im Südosten kann es auch während des Wintermonsuns regnen, da er über dem Golf von Bengalen Wasser aufnehmen kann.

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